Dienstag, 3. Januar 2017

Dzidzantún / Bernhard Brink / Komm in meiner Arm

Komm In Meinen Arm

Du glaubst ich liebe dich nicht mehr,
Du schweigst das Reden fällt dir schwer.
So gern würd ich Dir sagen, hör auf mich,
so leicht stirbt die Liebe nicht.

Ich weiß, es ist so schnell passiert,
das sein Gefühl das Herz verwirrt.
Du bist gegangen, doch Du kommst zurück,
mit blassem Gesicht und weinst innerlich.

Komm in meinen Arm und wein,
kuschel dich ganz fest hinein,
stell dir vor, die Sonne scheint in der Dunkelheit.
Komm in meinen Arm und träum,
glaub mir du bist nicht allein,
schlaf mit meiner Liebe ein und meiner Zärtlichkeit.
Was zählt ist nur das es Dich gibt,
was bleibt ist nur ich hab Dich lieb.
Ich weiß, Du bist für alles stark genug,
doch in dieser Nacht sei einmal ganz schwach.

Komm in meinen Arm und wein,
kuschel dich ganz fest hinein,
stell dir vor, die Sonne scheint in der Dunkelheit.
Komm in meinen Arm und träum,
glaub mir du bist nicht allein,
schlaf mit meiner Liebe ein und meiner Zärtlichkeit.

Ich halt Dich fest, Dir kann nichts geschehen,
und ich hoffe nur, hoffe nur du wirst niemehr gehen.

Komm in meinen Arm und wein,
kuschel dich ganz fest hinein,
stell dir vor, die Sonne scheint in der Dunkelheit.
Komm in meinen Arm und träum,
glaub mir du bist nie allein,
schlaf mit meiner Liebe ein und meiner Zärtlichkeit.

Samstag, 20. Juli 2013

Dzidzantún / Luxuslärm / Leb Deine Träume

Leb' Deine Träume

An manchen Tagen
ist der Himmel schwer wie Blei
All die Fragen
irren durch dein inneres Labyrinth
Du hörst sie sagen: Das klappt nie!

Hör gar nicht hin!
Dieses Leben hat soviel zu geben
und nur du gibst ihm den Sinn!

Refrain
Leb' deine Träume
dann gehört dir die Welt!
Du weißt ganz alleine was dir gefällt!
Du musst kein Sieger sein,
mach dich nie wieder klein!
Leb' deine Träume

Willst du fliegen,
dann stell dich gegen den Wind.
Du kannst die Schatten besiegen,
weil die Sterne dir viel näher sind.
Und am Ende der Mauer
geht es weiter wenn du springst.
Jeder Tag, jede Stunde kann die soviel geben
und nur du gibst ihr den Sinn!

Refrain (2X)
Leb' deine Träume, Leb' deine Träume
Leb' deine Träume, Leb' deine Träume
dann gehört dir die Welt!

Leb' deine Träume dann gehört dir die Welt!
Du weißt ganz alleine was dir gefällt!
Du musst kein Sieger sein,
mach dich nie wieder klein!
Leb' deine Träume

Dzidzantún / Luxuslärm / Unsterblich


Unsterblich

Sag mir nicht, was du weißt
Sag mir, was du fühlst
Denn das nur will ich hörn
Wenn ich traurig bin
Weil ich so glücklich bin
Dir muss ichs nicht erklärn
All meine Wut und meine Tränen
All mein Lachen gehört dir, nur dir

Denn du kannst mich sehn
Wie ich bin
Ganz zerbrechlich
Du siehst mich
Ungeschminkt
Nur bei dir
Fühl ich mich
Unsterblich
Unsterblich

Fühl mein Herz heut nicht
Fühl nur ein Gewicht
Das will mich in die Tiefe ziehn
Doch ich ergeb mich nicht
Nein, noch lange nicht
Denn da ist noch viel mehr drin
All die Angst und all die Hoffnung
Nur du nimmst und gibst sie mir dafür

Denn du kannst mich sehn
Wie ich bin
Ganz zerbrechlich
Du siehst mich
Ungeschminkt
Nur bei dir
Fühl ich mich
Unsterblich
Unsterblich
Manchmal seh ich meinen
Eigenen Schatten nicht
Doch in deiner Nähe
Da fühl ich mich
Da spüre ich das Leben

Du kannst mich sehen
Wie ich bin
Ganz zerbrechlich
Du siehst mich
Ungeschminkt
Nur bei dir
Fühl ich mich
Unsterblich
Unsterblich

Dzidzantún / Luxuslärm / Zeichen


Zeichen

Sie liegt traurig da und schaut ins Leere
Fragt mich, ob's noch schlimmer kommen kann
Wundert sich, was wann und wo wäre
Ob irgendjemand da ist irgendwann

Sie sieht sich hilflos um
Sucht nach mehr
Sucht nach einem, der ihr gibt
Was ihr so lang verborgen blieb

Bist du der, der den Wind durchbricht
Gibst du ihr Kraft zurück
Wie das Sonnenlicht
Siehst du die Zeichen nicht

Bist du der, der ihr weiterhilft
Sie auffängt, wenn sie fällt
Ich frage dich
Siehst du die Zeichen nicht
Siehst du die Zeichen nicht

In ihrer kleinen Welt ist es so leise
Leiser - mit jedem neuen Tag
Sie fragt sich, ob da draußen jemand wäre
Der hören kann, was sie doch keinem sagt

Sie sieht sich hilflos um
Sucht nach dir
Und ich glaub, dass du ihr gibst
Was ihr so lang verborgen blieb

Du bist der, der den Wind durchbricht
Gibst ihr die Kraft zurück
Wie das Sonnenlicht
Siehst du die Zeichen nicht

Du bist der, der ihr weiterhilft
Sie auffängt, wenn sie fällt
Ich frage dich
Siehst du die Zeichen nicht
Siehst du die Zeichen nicht

Dzidzantún / Luxuslärm / 1000 km bis zum Meer


1000km bis zum Meer

Wir können die nächste Ausfahrt nehmen
Oder noch weiter fahren
Ja ich weiß, es ist schon spät
Komm wir fahren durch die Nacht
Bis wir die Sonne sehn
Sag mir nicht, dass das nicht geht

Denn so weit ist das nicht
Es sind
Nur 1000 Kilometer bis zum Meer
Bis zum Meer, bis zum Meer
Da schauen wir den Wellen hinterher
Hinterher, hinterher
1000 Kilometer bis zum Meer

Ich hab Fernweh nach der Welt
Und muss jetzt weiterziehen
Und ich weiß, du kennst das Ziel
Doch ich fühl mich jetzt wieder wohl
Wenn ich nach Hause komm
Und ich weiß, dass du's verstehst

Vielleicht gefällts nicht jedem hier
Dabei sinds nur 1000 Kilometer
Bis zum Meer, bis zum Meer, bis zum Meer
Nur 1000 Kilometer bis zum Meer
Bis zum Meer, bis zum Meer
Da schauen wir den Wellen hinterher
Hinterher, hinterher
1000 Kilometer bis zum Meer

Wenn ich jetzt all die Dinge zähl
Die wirklich wichtig sind
Dann bleiben gar nicht mal so viel

Du hier neben mir und nur
Nur 1000 Kilometer bis zum Meer
Bis zum Meer, bis zum Meer
Da schauen wir den Wellen hinterher
Hinterher, hinterher

Dzidzantún / Philipp Poisel / Mit jedem deiner Fehler


Mit Jedem Deiner Fehler

Ich will nicht bei dir klingeln,
und ich tue es doch.
Ich will nicht an dich denken,
und ich tue es immer noch.
Ich will nicht von dir reden,
vom Sehen ganz zu schweigen.
Schäm dich was, dass du dich immer noch
in meine Lieder schleichst.
Ich habe versucht mir einzureden,
dass du ja eigentlich gar nicht so schön bist,
dass du bescheuert bist,
und nichts verstehst.
dass wir nicht füreinander bestimmt sind.

Mit jedem deiner Fehler
Mit jedem deiner Fehler
Mit jedem deiner Fehler
liebe ich dich mehr.

Du bist so herrlich überheblich,
so wunderbar arrogant.
ganz schön eingebildet,
dafür ernenne ich dich zur Königin von meinem Land.
Dafür, dass du ständig lügst,
und die Jungs betrübst,
siehst du verdammt unschuldig aus.
Es ist deine Art.
Ich kann dir nicht böse sein.

Mit jedem deiner Fehler
Mit jedem deiner Fehler
Mit jedem deiner Fehler
liebe ich dich mehr.

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Schwabenhymne