Dienstag, 3. Januar 2017

Dzidzantún / Bernhard Brink / Komm in meiner Arm

Komm In Meinen Arm

Du glaubst ich liebe dich nicht mehr,
Du schweigst das Reden fällt dir schwer.
So gern würd ich Dir sagen, hör auf mich,
so leicht stirbt die Liebe nicht.

Ich weiß, es ist so schnell passiert,
das sein Gefühl das Herz verwirrt.
Du bist gegangen, doch Du kommst zurück,
mit blassem Gesicht und weinst innerlich.

Komm in meinen Arm und wein,
kuschel dich ganz fest hinein,
stell dir vor, die Sonne scheint in der Dunkelheit.
Komm in meinen Arm und träum,
glaub mir du bist nicht allein,
schlaf mit meiner Liebe ein und meiner Zärtlichkeit.
Was zählt ist nur das es Dich gibt,
was bleibt ist nur ich hab Dich lieb.
Ich weiß, Du bist für alles stark genug,
doch in dieser Nacht sei einmal ganz schwach.

Komm in meinen Arm und wein,
kuschel dich ganz fest hinein,
stell dir vor, die Sonne scheint in der Dunkelheit.
Komm in meinen Arm und träum,
glaub mir du bist nicht allein,
schlaf mit meiner Liebe ein und meiner Zärtlichkeit.

Ich halt Dich fest, Dir kann nichts geschehen,
und ich hoffe nur, hoffe nur du wirst niemehr gehen.

Komm in meinen Arm und wein,
kuschel dich ganz fest hinein,
stell dir vor, die Sonne scheint in der Dunkelheit.
Komm in meinen Arm und träum,
glaub mir du bist nie allein,
schlaf mit meiner Liebe ein und meiner Zärtlichkeit.

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